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Fernseh-Kameraleute.de

Arni

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Alle erstellten Inhalte von Arni

  1. Vielen Dank für das positive Feedback. Eigentlich hatte ich mir das schon so vorgestellt, dass derartige Kollegen-Interviews in Serie gehen könnten. Nur benötige ich dafür mal wieder so einen Aha-Effekt wie ich ihn bei "Inas Nacht" hatte. Das muss bei mir aus dem Bauch heraus passieren. Mal sehen was das neue Jahr so bringt...
  2. Ich wünsche euch Allen da draußen einen gelungenen Silvesterabend und einen guten Start ins nächste Jahrzehnt. Mögen all eure Wünsche für euren beruflichen Weg wie auch privat in Erfüllung gehen. Heute vor genau 10 Jahren stand ich bei Minusgraden an der E-Kamera des damaligen SFB und hatte als frisch gebackener Kameraabsolvent die ehrenvolle Aufgabe das Brandenburger Tor nebst Pariser Platz für die Feier zur Jahrtausendwende ins Bild zu setzen. Harald Juhnke gestaltete damals noch unter anderem das Festprogramm. Wie die Zeit vergeht...
  3. Hallo gergott und willkomen im Forum! Also ich hab mir jetzt die Finger wund gegoogelt nach Adaptern für EF-Bajonett auf B4-Mount. Leider ohne Erfolg. Auch in der Praxis ist mir sowas noch nicht vor die Augen gekommen. Was ich mal gehört habe, ist die Möglichkeit EF-Objektive auf ARRI PL-Mount einzusetzen. Gleichzeitig soll es auch Adapter von PL-Mount auf B4 geben. Also wenn du mit deiner Suche nicht weiterkommen solltest, könntest du mal diesen Weg weiter recherchieren. Ganz billig dürfte das allerdings nicht werden.
  4. Arni

    Konzertsaal

    Die wohl bekannteste ostdeutsche Rock-Band feiert die Tage ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum. Aus diesem Anlass hier einer ihrer bekanntesten Songs, den sie für den Film "Die Legende von Paul und Paula" komponierten. Herzlichen Glückwunsch Puhdys!
  5. Liebe Kolleginnen und Kollegen, um die Auswahl an Forenstilen wieder ins farbliche Gleichgewicht zu bringen, habe ich heute den vierten Style ins Programm aufgenommen. Dabei habe ich mich für den außergewöhnlichen Darktech-Style meines Lieblingswebdesigners Bluevacci entschieden bei dem ich mich hiermit nochmal herzlichst bedanken möchte. Damit verfügen wir nun über je zwei dunklere und hellere Stile, die ihr wie gewohnt über eure persönlichen Einstellungen aktivieren könnt. Das neue Forenlayout ist im Gegensatz zu den bislang Installierten in seiner Breite begrenzt und sollte auf jedem halbwegs aktuellen Monitor korrekt wiedergegeben werden. Falls ihr trotzdem Fehler feststellen, oder Fragen hierzu haben solltet, stehe ich euch selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Und nun viel Spaß beim Ausprobieren.
  6. Interview zur Fernsehproduktion "Inas Nacht" (N3) mit Kameramann Tobias Albrecht Die Idee hierzu entstand eines Abends völlig spontan, nachdem ich beim Zappen durchs Nachtprogramm plötzlich interessiert inne halten und mich ziemlich rasch vor Begeisterung einem mir bis dato unbekannten Fernseh-Format widerstandslos ergeben musste. Was mich hier mit einem regelrechten Feuerwerk der guten Laune ansteckte, stellte sich nach einem kurzen Blick in den Videotext als "Inas Nacht" heraus. Doch nicht nur die Akteure vor der Kamera überzeugten mich. Auch die Bildästhetik trug offenbar in meinem Unterbewusstsein dazu bei, dass ich mich hier als jemand, der selbst hinter der Kamera steht, äußerst wohl fühlte. Nun wollte ich mehr wissen. Wie lange gibt es die Sendung schon und wieso erfahre ich das erst jetzt? Zu gern hätte ich auch was über die Arbeit hinter den Kameras erfahren. Aber da ließ sich auf der offiziellen Internetseite nichts finden. Gut, sagte ich mir. Ich muss das selber machen. Wozu betreibe ich eigentlich ein Portal für Fernsehkameraleute, wenn man hier nichts über unsere Arbeit erfährt, die wir täglich zwar hinter den Blicken der Öffentlichkeit, aber dennoch nicht ungesehen verrichten. Und so kam es, dass ich Kontakt zu unserem "Kollegen vor Ort" aufnahm und Kameramann Tobias Albrecht mit meinen Fragen löcherte. Doch lest selbst, was dabei herauskam. Frage: Die für Ina Müller als 'Beste Moderation Late Night' mit dem Fernsehpreis prämierte Sendung wird seid 2007 vom Norddeutschen Rundfunk produziert und seit Anfang diesen Jahres auch in der ARD wiederholt. Seit wann betreust du die Sendung als 1.Kameramann und wie kam es dazu? Tobias Albrecht: Die Sendung gibt es seit 2007, damals noch von TV Plus, Hannover produziert (jetzt Beckground HH). Sie geht auf eine (Bier-) Idee von Ina zurück, die sich ein konterkarierendes Late-Night-Format wünschte, das nichts vom Einerlei und der Austauschbarkeit der Sendungen auf ähnlichen Sendeplätzen haben sollte. Unsere kleine "Fernsehfamilie" kennt sich schon seit 2005. Gemeinsam haben wir bis 2008 insgesamt 23 x 45min "Inas Norden" produziert, eine Art "Anarcho-Land-Und-Leute-Sendung" mit hohem Spaßfaktor und - trotz aller Dynamik - ausgeprägter Bild- und Montageästhetik. Bei Regie und Kamera rannte sie mit diesem Wunsch natürlich offene Türen ein – der Sender hatte eine "Mutprobe" zu bestehen, die sich dann wohl doch für ihn ausgezahlt hat. Den "1." Kameramann gibt es in unserer basisdemokratischen Anarchie eigentlich nicht. Das gesamte Konzept der Bildtechnik wird von Maik Behres (docam GbR) und mir (campool GbR) sichergestellt und ausgestattet. Dabei werden wir von Rolf Gihsa an der dritten Handkamera und seit 2008 von Stefan Jannecke am Kran (+4. HK) unterstützt (Ass. Lutz Leischke und Frank Krause). Das "konzeptionelle Feintuning" der Lichtgestaltung übernimmt seit dem Start unser Partner vom "Lichtforum Berlin" Mario Klapper, mit dem wir auch bei der ab September zu sehenden "arte lounge" eng zusammenarbeiten. Frage: Der "Schellfischposten", die Location der Sendung, bietet während der Aufzeichnung Platz für gerade mal 14 Zuschauer. Würdest du die örtlichen Bedingungen gerade auch in Hinblick auf die Bewegungsfreiheit der Kameras als beengt bezeichnen? Tobias Albrecht: Genau das ist das Konzept – kleinstmöglicher "Apparat" auf intimem Raum – schafft Freiheit und Spontanität im Kopf, nicht nur bei Moderatorin und Interviewgästen… Daher auch der Einsatz von Camcordern deren Bilder digital-drahtlos quasi live-offline geschnitten werden. Kein Kabel, kein Kabelpersonal (Wo sollten die auch stehen?) schränkt die Bewegungsfähigkeit und die Kreativität des Operators ein. Ganz kollisionsfrei (rein mechanisch gesehen) läuft die Sache natürlich nie ab, aber unsere "Choreografien" werden immer besser. Frage: Man kann wahrscheinlich davon ausgehen, dass die maritim eingerichtete, gemütliche Kneipe außerhalb der Late-Night-Aufzeichnungen einen ganz normalen gastronomischen Alltagsbetrieb fährt. Wird die ganze Technik eigentlich an jedem Aufzeichnungstag ein- und nach der Produktion wieder ausgebaut? Tobias Albrecht: Wir bauen gemeinsam mit Licht und Ton einen ganzen Tag ein, dann gibt es eine Staffel von 3 Sendungen an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Dann folgt der Ausbau in einer Nacht – der Schellfischposten ist für 3 Sendungen vier Tage geschlossen. Frage: Ich habe gesehen, dass sowohl auf den Kameras, als auch an der "Studiodecke" überwiegend LED-Licht bzw. Fluoreszenzlicht verbaut und eingesetzt wird. Welche Lampentypen werden genau benutzt und wie hat sich das "Licht der neuen Generation" gerade auch vor dem Hintergrund des bevorstehenden Exodus der Glühbirne bislang im praktischen Einsatz bewährt? Tobias Albrecht: "Lightpanel" (LED) Tungsten, dimmbar auf den Camcordern – weicheres Licht als Halogenheadlights, klein, ideal zum "Auffüllen". Decke: Dedo klassisch, 300er ARRI mit Chimera und Eggcrate, wenig Kinoflo, keine LED. Dafür gibt es verschiedene "scheinbar" natürliche Selbstleuchter im Bild, die Atmosphäre und Blende zaubern – mal genau drauf achten!!!! (Arbeitsblende 2.8+ bis offen bei 0 dB Gain) Für atmosphärische Stimmungen, die available-light Charakter haben sollen, sind zumindest Halogen-basierte Leuchten für mich aus dem Profibereich noch nicht wegzudenken. Frage: Wenn ich richtig informiert bin, ist der Norden ja Sony-Land. Welche und wie viele Kameras setzt ihr für "Inas Nacht" ein? Tobias Albrecht: Wir arbeiten bis dato auf eigenen Sony Digi-Beta DVW 970 P. 4x, alle mit Weitwinkeloptik. Drei Handkameras senden ihr Bild digital drahtlos über IDX-Wevi SDI Funkstrecken (4. Kam analog) an unsere mobile Regie vor der Kneipe. Dort gibt es einen live-Offline Bildschnitt, den dankenswerterweise der spätere Cutter, unser geschätzter Kollege Frank Tschöke betreut. Die Tongestaltung und –Mischung liegt autark in den bewährten Händen von "Hamburg pro audio". Frage: Gibt es spezielle Änderungen am Setup der Kameras, die ihr vornehmt, um eine bestimmte Bildästhetik zu erreichen? Tobias Albrecht: Nur gezielte White Balance und ein minimal weicheres Gamma – wichtiger ist es Kameras und Objektive trotz teilweiser Baugleichheit im Matching aufeinander anzupassen. Frage: Die im Gegensatz zu sonst üblichen Fernsehformaten deutlich höhere Bewegungsunschärfe eurer Bilder, die besonders bei schnellen Schwenks auffällt, wirkt sehr angenehm. Ich tippe mal auf 25p? Tobias Albrecht: Ja, wir drehen 25 PsF (Progressive segmented Frame). Dies bedeutet, dass aus 25 Belichtungen pro Sekunde das Signal zwar progressiv ausgelesen, dann aber wieder klassisch interlaced (segmented) übertragen, aufgezeichnet etc. wird. Das heißt die Weiterverarbeitung kann mit jedem PAL-"Wald- und Wiesenequipment" erfolgen. Im SD Bereich ist es die einzige Methode schon in der Kamera zu progressiven Bildern zu kommen. HD-Kameras bieten manchmal die Auswahl zwischen PsF und nativem P an - bedeutet, dass Schnittsysteme mit den reinen Progressiv-Sequenzen auch zurechtkommen müssen. Frage: Wie sieht das mit Kameraproben aus? Gibt es bei euch vorab eine minutiös festgelegte Durchlaufprobe oder setzt man hier eher auf intuitives Reagieren während der Aufzeichnung? Tobias Albrecht: Es gibt nur musikalische Proben - ohne Kameras - und einige logistische Absprachen (Beachtung der nötigen Kassettenwechsel im Timing usw.) Frage: Als Zuschauer bekommt man den Eindruck, dass es bei euch alles eher locker und unkonventionell abläuft. Da wird ein Matze Knop noch kurz vor seinem Auftritt verkabelt, was Ina Müller allerdings sehr charmant überspielt. Ist die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen wirklich so entspannt oder gibt’s bei Pannen auch schon mal ordentlich Stress am Set? Tobias Albrecht: Stress entsteht bei uns wenn, dann nur durch technische Ausfälle, für die menschliche Komponente garantiert ein jeder selbst. Frage: Was kannst du uns über die Zusammenarbeit mit Ina Müller erzählen? Sie ist ja vor der Kamera ein ziemlich quirliges Temperamentsbündel. Ich könnte mit gut vorstellen, dass viele Aktionen von ihr so nicht geprobt bzw. abgesprochen waren und ihr als Kameraleute da oft sehr schnell auf sie reagieren müsst. Und selbstverständlich muss ein Kameramann auch dazu in der Lage sein mit der Kamera auf der Schulter Ina ein frisch gezapftes Bier über den Tresen zu schieben, nicht? Tobias Albrecht: Ina ist unser "head of family", Voll-Profi und liebenswert. Weil sie tun und lassen kann, was sie mag, mag sie uns und wir mögen sie. "So kann ich nicht arbeiten…", "Gibt’s nicht…" und "Geht nicht…" von keiner Seite. Tobias, ich bedanke mich auch im Namen aller Kollegen, die unser Gespräch lesen werden, ganz herzlich bei dir und wünsche dir noch viele spannende Projekte, von denen du uns vielleicht in Zukunft auch noch berichten wirst. Die nächsten sechs Folgen mit Ina Müller und Gästen werden Anfang September und Anfang Oktober in Hamburg aufgezeichnet und ab 17. November in der ARD bzw. im NDR ausgestrahlt. Das Erste 17.11.2009 - 00.50 Uhr 19.11.2009 - 23.30 Uhr 24.11.2009 - 00.50 Uhr 27.11.2009 - 00.00 Uhr 03.12.2009 - 23.30 Uhr 10.12.2009 - 23.30 Uhr NDR Fernsehen 21.11. 2009 - 00.00 Uhr 28.11. 2009 - 00.00 Uhr 05.12. 2009 - 00.00 Uhr 12.12. 2009 - 00.00 Uhr 19.12. 2009 - 00.00 Uhr 30.12. 2009 - 23.30 Uhr Inas Nacht (NDR) Bildnachweis: © NDR/Morris Mac Matzen
  7. Wie der ZDF-Justiziar Carl Eugen Eberle heute auf dem Kabelkongress in Leipzig präzisierte, endet die analoge Austrahlung des öffentlich-rechtlichen Programmangebots am 30. April 2012.
  8. Hallo Norbert! Ich will mal versuchen es aus meinem allgemeinen optischen Verständnis heraus darzulegen, wieso es Sinn macht HD-Optiken statt konventionelle SD-Optiken einzusetzen. Hier setze ich allerdings auch voraus, dass die HD-Optiken vor HD-Kameras geschraubt werden und nicht vor SD-Kameras. Das würde nämlich in meinen Augen keinen Sinn machen, da die höhere Qualität/Auflösung vom SD-Chip gar nicht aufgenommen und weitergegeben werden kann. Da ist zunächst einmal der sogenannte zulässige Unschärfekreis. Er wird vom Aufnahmeformat vorgegeben und hängt im Wesentlichen von der Größe und dem Abstand der Pixel ab. Je kleiner ein einzelner Bildpunkt und je dichter die Abstände zueinander, desto kleiner der zulässige Unschärfekreis. Wenn ich jetzt mal frech unterstelle, dass die Pixel auf einem HD-Target kleiner sind bzw. dichter nebeneinander liegen, als auf einem konventionellen SD-Target, bedeutet dies im Umkehrschluß, dass ich für die HD-Kamera auch eine entsprechend besser verarbeitete Optik benötige, die den Anforderungen des kleineren zulässigen Unschärfekreises nachkommt. Neben dem Unschärfekreis spielen aber auch noch andere optische Eigenschaften eine wichtige Rolle. Linsenfehler wie beispielsweise sphärische und chromatische Aberrationen müssen bei einer HD-Optik viel genauer korrigiert werden, um keine Bildfehler zu erzeugen. Du siehst also, dass die High Definition-Objektive sehr wohl ihre Berechtigung haben auch eingesetzt zu werden. Ich hoffe, das hat dir jetzt bei deiner Entscheidung etwas weitergeholfen.
  9. Arni

    Konzertsaal

    Hier in unserem eigenen, kleinen, bescheidenen Konzertsaal könnt ihr die Musik vorstellen, die ihr gerne hört. Ich fang mal an... Ein neuer Stern ist über Norwegen aufgegangen. Und er strahlt bis zu uns herunter. Bitte begrüßt mit mir die bezaubernde Marit Larsen!
  10. ==================== ### Pressemitteilung ### ==================== Basingstoke, 27. August 2009 – Sony Professional erweitert sein Portfolio an DVCAM-Camcordern um den neuen DSR-PD175P. Der Nachfolger des DSR-PD170P nutzt die speziell auf Produkte mit Standardauflösung angepasste Sony-Bildbearbeitungstechnologie und bietet erweiterte Funktionen für eine Vielzahl von Anwendungen. Mit Verbesserungen in der Video- und Audioqualität sowie einer vereinfachten Bedienung verspricht der DSR-PD175P, der neue Referenzcamcorder im Markt der kompakten SD-Camcorder zu werden. Der neue Camcorder verwendet Sonys 1/3-Zoll 3 Exmor™ CMOS Sensoren mit ClearVid Array-Technologie. Diese Bildbearbeitungstechnologie wird durch Sonys Enhanced Imaging Processor™ (EIP) System ergänzt, um eine hohe Auflösung, eine hohe Empfindlichkeit, einen breiten Dynamikumfang sowie eine hervorragende Farbwiedergabe zu erzielen. Dank dieser Technologie ist der DSR-PD175P in der Lage, eine überragende Leistung von 1,5 Lux bei schlechten Lichtverhältnissen zu erreichen, was vor allem dann von Nutzen ist, wenn der Benutzer selbst keinen Einfluss auf die Lichtverhältnisse der Umgebung nehmen kann – beispielsweise bei einer Hochzeit oder der Produktion einer Dokumentation. Die Bildperformance und Flexibilität der Kamera wurde durch die Verwendung von Sonys G-Objektiv weiter verbessert. Das Objektiv ist auf die Kamera abgestimmt und ergänzt den modernen Bildsensor und die Bildverarbeitungstechnologie perfekt. Das G-Objektiv besitzt eine Brennweite von 29,5 mm – 590mm (umgerechnet auf 35mm) und einen 20-fach optischem Zoom. Es beinhaltet drei ND-Filter (1/4, 1/16, 1/64) sowie unabhängige Ringe für Fokus, Zoom und Blende. „Von der Hochzeits- und Veranstaltungs-Videografie über unternehmensinterne TV-Produktionen bis zur Übertragung von Dokumentarproduktionen und Newsproduktionen ist der DSR-PD175P der ideale Camcorder für Produktionen in Standardauflösung,“ sagt Bill Drummond, European Product Manager, Sony Professional. „In vielen unserer Märkte besteht eine fortlaufende Nachfrage nach hochwertigen DVCAM-Produktionstools – wir haben den DSR-PD175P dadurch speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse unserer Kunden in diesem Bereich abgestimmt.“ Zusammen mit dem neuen Objektiv und den 1/3“ CMOS Sensoren verfügt der DSR-PD175P auch über ein verbessertes, hoch auflösendes Display und einen verbesserten Sucher, der das Fokussieren und Kontrollieren von Aufnahmen erleichtert. Der Umstieg vom DSR-PD170P fällt zudem leicht, da der DSR-PD175P ebenfalls Batterien der L-Serie verwendet – die Investition in neue Batterien entfällt somit. Eine weitere neue Funktion ist der 25p Progressive Scan-Modus, mit dem Filmemacher ihren Aufnahmen einen szenischen Look verleihen können. Das vom Sensor erfasste 25p-Bild wird als Interlaced Signal aufgezeichnet, indem jedes Vollbild in zwei Halbbilder aufgeteilt wird. Das ermöglicht die Kompatibilität mit NLE oder Bearbeitungssystemen, die nur Interlacedsignale akzeptieren, während die Qualität des 25p-Bildes erhalten bleibt. Der Progressive Scan-Modus ist für Spielfilme, Dokumentationen und Musikvideos geeignet. Wie bei allen Sony Professional Produkten im Bereich Broadcast hat die kreative Freiheit des Benutzers des neuen DVCAM-Camcorderns einen hohen Stellenwert. Eine der Optionen, die der DSR-PD175P dafür bereit stellt, sind die bis zu sechs unterschiedlichen Bildeinstellungen, inklusive Gamma und Detail, die im Speicher als Picture Profile™ abgelegt werden können. Diese Funktion ermöglicht es den Benutzern, maßgeschneiderte Bildeinstellungen für verschiedene Aufnahmebedingungen einfach und schnell aufzurufen. Sie ist außerdem für den schnellen Wechsel zwischen unterschiedlichen Einstellungen oder beim Einsatz mehrerer Kameras hilfreich. Der neue Camcorder beinhaltet auch eine Zeitlupenfunktion, die Dank der vierfachen Aufnahmegeschwindigkeit (200 Bilder/s) eine Zeitlupenwiedergabe ermöglicht, was insbesondere bei Sport- und Naturaufzeichnungen von Nutzen ist. In diesem Modus werden Bilder sechs Sekunden lang in vierfacher Geschwindigkeit aufgezeichnet, im eingebauten Pufferspeicher abgelegt, und dann als 24 Sekunden lang ablaufende Zeitlupe auf Band (entweder im DVCAM- oder DV-Format) aufgenommen. Die vierfache Geschwindigkeit ist die schnellste Aufzeichnungsmöglichkeit, die derzeit für kompakte, tragbare Camcorder verfügbar ist. Der DSR-PD175P wird ab September 2009 in den PAL-Regionen erhältlich sein. www.sonybiz.net
  11. Super! Das freut mich, dass es geklappt hat. Im Prinzip kann man ja auf Grundlage dieser 32 Scene Files seine eigenen ganz persönlichen Kameraabstimmungen basteln und diese dann wiederum als neue .scn-Datei abspeichern. Diese läßt sich dann auch wieder ganz einfach einem dritten Kamerakollegen weitergeben und man könnte sich untereinander austauschen. Vielleicht könnte man sogar hier bei uns so eine Art Scene File Bibliothek einrichten, wo ihr eure persönlichen Weiterentwicklungen anderen XDCAM-Nutzern zur Verfügung stellen könnt. Somit würden für jede gewünschte Drehsituation genügend Setups zentral als Download zur Verfügung stehen. Das kann ich euch hiermit nur anbieten. Die ganze Logistik und Technik dafür haben wir hier. Wer also Interesse daran hat, dass sein persönlich entwickeltes Scene File ab sofort über den Server unserer Seite weltweit zur Verfügung steht, der melde sich einfach per PN oder eMail bei mir.
  12. Arni

    Toll!

    Ich möchte euch gern den Satire-Block des ZDF-Magazins "Frontal 21" vorstellen. Die meißt um die zwei Minuten langen Beiträge greifen aktuelle Themen des Zeitgeschehens auf und kommentieren die clever montierten Fernsehbilder, die unsereins tagtäglich abliefert, mit sarkastischem Unterton. Einfach Toll!
  13. Es gibt gute Neuigkeiten. Habe gerade zu einem Sony-Mitarbeiter Kontakt aufgenommen und prompt Material für sog. Scene Files zu den Camcorder-Modellen PDW-700 und PDW-F800 erhalten (siehe Dateianhänge unten). Leider kann ich aufgrund mangelnden Zugangs zur besagten Technik das Einspielen der .scn-Dateien auf einen Memory Stick nicht selbst ausprobieren, würde mich aber über euer Feedback freuen, wenn ihr das Prozedere erfolgreich durchgeführt haben solltet. Vielleicht habt ihr aber auch weitere Fragen, die ich dann gerne an meinen Kontakt zu Sony mit der Bitte um Hilfe weiterleiten würde. CC_PDW_TRA_PDW-700_F800_01_.pdf PDW-700 and PDW-F800 Scene .zip
  14. Liebe Kolleginnen und Kollegen, da wir Kameraleute anspruchsvolle Sehgewohnheiten haben und etwas visuelle Abwechslung von Zeit zu Zeit nicht schaden kann, habe ich mich entschlossen einen dritten Forenstyle in unser Programm aufzunehmen. Neben unserem Haus-Layout FKL-Anthrazit und dem Standard-Gewand unserer Forensoftware steht euch ab heute ein weiteres Design aus dem Hause WoltLab zur Verfügung, welches ihr über eure persönlichen Einstellungen aktivieren könnt. Der Enzym-C Style wird all jenen gefallen, die es heller mögen und die Farbe Blau schätzen. Eine Besonderheit dieses Styles ist die Buttonleiste rechts oben, die auf eure Mausbewegungen reagiert wenn ihr über die Piktogramme fahrt. Ansonsten sollte alles wie gewohnt funktionieren. Solltet ihr dennoch Fragen hierzu haben oder Fehler feststellen, stehe ich euch selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Im übrigen habe ich gerade mal aus persönlicher Neugier eine statistische Auswertung der von euch verwendeten Forensprache vorgenommen. Und was soll ich sagen. Nahezu 100% der registrierten Mitglieder lassen sich im Pluralis Majestatis ansprechen. Da soll noch jemand sagen Kameraleute fühlen sich nicht wie Götter.
  15. Hehe, den habe ich auch noch in folgender Variation gehört. Warum kommt der Donner immer nach dem Blitz? Weil schon Gott auf den Ton warten musste. P.S. Willkommen im Forum, QbAllah!
  16. Die MovieTech AG bietet ab sofort für den Magnum Dolly eine völlig neuentwickelte Systemplattform und eine Mittellenkung an. Magnum Dolly Systemplattform Das Flaggschiff der MovieTech Produktreihe „Magnum Dolly“ wird ab sofort mit neuen Systemplattformen ausgeliefert. Die zahlreichen Montagemöglichkeiten für das große Zubehörprogramm erweitern nochmals die Optionen am Set. Sitzarme und Seitenschalen können sekundenschnell und sicher direkt auf den Plattformen mit stabilen Befestigungselementen montiert werden. Als Option ist zusätzlich eine Plattform mit einer Öffnung für verschiedene MovieTech-Kugelschaleneinsätze (z.B. 150mm Kugelschale) für tiefe Kamerapositionen erhältlich. Die neuen Systemplattformen können ohne Umbau, auch auf bestehenden Magnum Dollies, eingesetzt werden. Technische Daten einer Systemplattform Länge: 740 mm Breite: 170 mm Höhe: 25 mm Gewicht: 6 kg Magnum Dolly Mittellenkung Die Magnum Dolly Mittellenkung schafft neue Distanzen. Beim Schwenken zwischen Grip und Kameramann wird der Bewegungsspielraum nochmals erweitert. Für das Schieben neben der Schiene ist nun -sofern erforderlich - der nötige Abstand vorhanden. Die Lenkung ist in kürzester Zeit montiert und auf den Einsatz von Werkzeug kann dabei sogar ganz verzichtet werden. Quelle: MovieTech
  17. Also, dann möchte ich mal meinen ersten Eindruck zum neuen "virtuellen ZDF-Nachrichtenstodio" schildern. Es läßt sich hier zunächst ganz klar erkennen, dass die Intention der neuen Aufmachung eine Vorwärtsbewegung in Richtung Ästheitik und Funktionalität des Internets darstellt. Für mich ist es völlig nachvollziehbar, dass viele Zuschauer, die vielleicht noch nicht so vertraut mit dem www sind, mit dem neuen Design große Berührungsängste haben. Ich selbst würde mich eher als 'internetaffin' bezeichnen und vor diesem Hintergrund begrüße ich die Investition des ZDF im Großen und Ganzen. Dennoch gibt es auch für mich noch ein paar Kritikpunkte, die ich hier gern anbringen möchte. Zum Beispiel frage ich mich, ob man bei der Festlegung mancher Schriftgrößen daran gedacht hat, dass noch längst nicht jeder Fernsehzuschauer ein HD-fähiges Empfangsgerät sein Eigen nennen kann. Mit meiner grundsoliden 4:3-PAL-Röhre habe ich trotz einer Bilddiagonalen von 70 cm das Gefühl, dass manche Texteinblendungen etwas zu unterproportioniert ausgefallen sind. Hier sollte man eventuell noch einmal etwas nachbessern. Nicht unbedingt als störend empfinde ich die leicht bewegten und damit eine gewisse Unruhe auslösenden Hintergründe. Die Verantwortlichen vor Ort sollten sich nur darüber im Klaren sein, dass dieser Umstand von den Moderatoren bzw. Nachrichtensprechern ablenkt. Auch hier sollte man sich nochmal zusammen setzen und überlegen, ob man das Verhältnis von Moderator/Sprecher zu Hintergrund in Hinblick auf die aufmerksamkeitsausslösenden Momente korrigiert. Dazu gehört auch die Platzierung der Moderatoren des heute-journals im Bild. Nicht umsonst sitzen die Nachrichtensprecher der Tagesschau rechts im Bild, wohingegen die Moderatoren der Tagesthemen stets links im Bild sitzen. Am meißten unzufrieden bin ich jedoch mit der einfallslosen babyblauen Hintergrundfarbe. Dieser Farbton erinnert mich stark an die Farbgebung vieler 0815-Internetauftritte, die entweder nicht das ästhetische Bestreben oder aber nicht das nötige Kleingeld für eine individuelle Farbgestaltung besitzen. Hinzu kommt, dass die Moderatoren und Nachrichtensprecher vor diesem verunglückten Hintergrund-Blau erheblich an Präsenz verlieren. Da kann man als "Lichtsetzender" gegenleuchten wie man will. Die ausgewogene Atmosphäre aus dem alten Studio wird man so nicht mehr zurückbekommen. Ich persönlich würde daher für ein wesentlich dunleres Blau aus alten Zeiten plädieren. Fazit: Das ZDF hat viel Geld in die Hand genommen, um etwas Neues auszuprobieren. Aus meiner Sicht ist vieles richtig gemacht worden und der Mut neue Wege zu beschreiten, hat sich gelohnt, auch wenn es die Zuschauerschaft in zwei Lager gespalten hat. Allerdings muss man den Mainzern auch hoch anrechnen, dass die Kritik der Verbraucher ernst genommen wird und man ein Überdenken, Nachbessern und Weiterentwickeln des visuellen Gesamtkonzepts versprochen hat.
  18. Hallo Hahni, die beiden Divas sind heute angekommen und ich konnte mir schonmal einen ersten groben Eindruck verschaffen. Ich denke, dass ich die Entscheidung nicht bereuen werde. Der integrierte Dimmer ist wirklich toll und ich freue mich schon auf den ersten Produktiveinsatz.
  19. Über einen Mangel an öffentlichen Debatten über den Sinn und Unsinn des derzeitigen gerätebezogenen Abgabesystems konnten sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und die Gebühreneinzugszentrale "GEZ" in der Vergangenheit nicht beklagen. Dem Image der Rundfunkgebühr dürfte es allerdings eher geschadet haben, wenn man sich das juristische Tauziehen durch die Instanzen um die Einbeziehung des Computers als potentielles Empfangsgerät betrachtet. Kein Wunder also, dass das Thema am vergangenen Dienstag wieder auf der Tagesordnung stand, als sich Politik und Medienvertreter zur "CDU-Media Night" in Berlin zusammen fanden und gemeinsam darüber disputierten. In den Ländern sucht man bereits seit längerer Zeit nach einem für die Bürger nachvollziehbareren und gerechteren Abgabesystem. Favorisiert wird im Moment eine Haushaltsabgabe, wobei hier noch einige Punkte zu klären wären. Wie sieht zum Beispiel die rechtliche Seite aus? Rückt eine solche haushaltsgebundene Abgabe nicht schon bedenklich nah an eine Steuer heran? Desweiteren befürchten ARD und ZDF eine dramatische Verschiebung im Einnahmegefüge wenn Einrichtungen wie beispielsweise Hotels danach wesentlich weniger Abgaben zu leisten hätten. Diese Lücken müßten anderweitig geschlossen werden, damit die Etats stabil bleiben. Dies könnte entweder mit einer generellen Erhöhung des Monatsbeitrages oder aber mit einer Überprüfung der Gebührenbefreiungen für Hartz IV-Empfänger bzw. anderen befreiten Personengruppen erreicht werden. Eine Einigung wird jedenfalls für das kommende Jahr angekündigt und spannend dürfte auch werden, wie ein möglicher Koalitionspartner FDP mit dem Thema umgeht. Immerhin vertreten die Freien Demokraten mit ihrem Konzept der "Medienabgabe" eine noch konsequentere Form der Liberalisierung der heutigen Abgaberegelung. Demnach würden die dann deutlich geringeren Beiträge in Höhe von derzeit geplanten rund 11,- Euro von jedem erwachsenen Bürger mit eigenem Einkommen gezahlt werden und eine Gebühreneinzugszentrale überflüssig machen.
  20. Hat jemand von euch schon praktische Erfahrungen mit der Diva-Lite von Kino Flo gemacht? Im Zuge einer Überarbeitung des Lichtkonzepts für eine wöchentliche Kochsendung bin ich heute damit beauftragt worden ein System, bestehend aus zwei Flächenleuchten zur Anschaffung auszuwählen. Von der Produktionsleitung gab es lediglich die Vorgabe, dass eine Gesamtbreite von 2 Fuß (61 cm) nicht wesentlich überschritten werden sollte. Eine klassische 4-ft Four Bank scheidet damit aus. Da ich gern beim Gewinner des Technical Achievement Awards 'Kino Flo' bleiben möchte und das System auch gleichzeitig für den mobilen EB-Einsatz geeignet sein sollte, sehe ich da nur zwei Alternativen. Zum einen natürlich die klassische Four Bank in der 2-ft Variante oder die dimmbare Diva Lite 400. Nach eingehender Recherche der photometrischen Datenblätter neige ich momentan aufgrund der höheren Beleuchtungsstärke zur Diva. Ich bitte um eure Meinungen!
  21. Heute, während einer Drehpause schmökerte ich nichts böses ahnend in einem Wissenschaftsmagazin und stieß dabei auf etwas völlig Unglaubliches. Man muß hier mindestens von einem medizinischen Wunder sprechen, was gegen Ende der 40'er Jahre des letzten Jahrhunderts in der Schweiz für großes Aufsehen sorgte und Ratlosigkeit unter der Ärzteschaft verursachte. Glücklicherweise wurden vom Geschehen Filmaufnahmen angefertigt, die vor kurzem im Internet erstmals veröffentlicht wurden. Doch seht selbst! Achtung! Die Bilder in nachfolgendem Film könnten Sie stark beunruhigen!Geschätzte Kollegen, verehrte Besucher, liebe Kinder! Das Gezeigte auf gar keinen Fall zu Hause nachmachen!!!
  22. Hallo Ti[o], in der Zwischenzeit hatte ich Gelegenheit Kontakt zu Panasonic Europa aufzunehmen. Heute erreichte mich eine sehr freundliche und ausführliche Antwort aus Wiesbaden. Nachdem in der dortigen Serviceabteilung nachgefragt wurde, ob es in der Vergangenheit auffällige Firmware-Updates zum hier vorliegenden Problem gab, und auch andere europäische Datenbanken daraufhin abgeglichen wurden, konnte festgestellt werden, das dieser oder ähnlich geartete Fehler bislang nicht bei Panasonic gemeldet wurden. Gleichzeitig weist man darauf hin, dass ein Stromausfall an einer professionellen Kamera nie zum Verlust von aufgenommenem Material führen darf. Das gilt sowohl für die Bandaufzeichnung, als auch für die non-lineare Aufnahme auf Speicherkarten. Hier wurden von Herstellerseite Sicherheitsmechanismen implementiert, die einen sicheren und schnellen Neustart nach einem Stromausfall gewährleisten sollen. Man spricht hier von 3 Sekunden, nach welchen sich die Aufnahmefunktion nach der Stromunterbrechung wiederherstellen läßt. Damit eine nahtlose Aufnahme realisiert werden kann, wird ein Clip beim Erreichen der Maximalkapazität von Speicherkarte A auf die nächstfreie Karte weitergeschrieben. Dieser Clip wird auf der zweiten Karte allerdings mit sämtlichen Metadaten als eigenständiger Clip aufgezeichnet. Beide Clips werden dabei im Thumbnail-Menü der Kamera oder einer NLE-Software mit einem "Ausrufezeichen" markiert. Im Falle eines Stromausfalls während der Aufnahme des fortlaufenden Clips auf einer zweiten Karte wird das Thumbnail-Icon dieses Clips mit einem roten Kreuz gekennzeichnet und das Clipvorschaubild ist grau. Sollte sich nach der Markierung dieses korrupten/defekten Clips mittels der Repair-Funktion selbiger nicht wiederherstellen lassen, ist von einem Defekt an der Kamera auszugehen. Im diesem Fall rät Wiesbaden die Kamera in den Service zu geben, um eine generelle Überprüfung durchzuführen.
  23. Guten Abend, Herr Kollege, da die Produktionsfirmen, für die ich im Augenblick arbeite, allesamt noch nicht auf P2 umgestellt haben, bin ich mit den Abläufen noch nicht so ganz vertraut. Vielleicht findet sich noch jemand, der da schon einigermaßen in die Materie eingearbeitet ist und an dieser Stelle weiterhelfen kann. Das würde mich jedenfalls auch brennend interessieren. Gleichzeitig werde ich mal versuchen jemanden bei Panasonic im wunderschönen Wiesbaden zu erreichen. Die können das sicher am besten erklären bzw. nützliche Tipps für die Zukunft geben oder gar hausintern überlegen, wie man dieses Risiko bei zukünftigen Kameramodellen minimieren kann. Was man inzwischen selbst machen könnte, wäre das Problem unter die Lupe zu nehmen, wieso sich die Kamera ohne weitere Vorwarnung abschaltet. Normalerweise sollte dies nicht geschehen, wenn der Kamera übers Menü gesagt wurde, welcher Akku-Typ hinten dran steckt. So kenne ich es jedenfalls von den DVC-PRO-Mühlen. Das solls erstmal von meiner Seite gewesen sein. Falls ich bei Panasonic was erreichen sollte, melde ich mich nochmal. May the Force be with you!
  24. Sieben Monate sind seit der Vorstellung auf der IBC vergangen und nun wurden weitere Details zum aktuellen Stand der Marktreife des neuen Leuchtsystems auf der gerade laufenden NAB bekannt. In den vergangenen Monaten wurden die ersten Pax LED Kits über die ARRI Rental Niederlassungen an ausgewählte Kunden zum ausführlchen Testen herausgegeben. Die Erfahrungen, die damit gesammelt werden konnten, flossen in die Vorbereitung der anstehenden Serienproduktion ein. So wurde beispielsweise die Ausdauer der Panels verbessert, die Software erhielt weitere kleine Verbesserungen und mit der überarbeiteten, seriennahen Version sorgt nun ein optional ansteckbarer Lüfter für einen Leistungsschub um den Faktor 2,5. Mit der Auslieferung der Koffersets will man in drei Monaten beginnen. Die beiden Sets Kit 1 und Kit 2 kann man ab sofort vorbestellen, muss sich allerdings auf eine Lieferzeit von 90 Tagen einstellen. Preislich liegt der kleine Koffer bei derzeit US$ 6.900 und der größere Bruder Kit 2 bei US$ 15.000. Die Europreise fallen kursbedingt entsprechend niedriger aus.
  25. Der Unterschied zwischen Gott und einem Kameramann - Gott denkt nicht er wäre Kameramann.
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