-
Posts
292 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
8
Content Type
Profiles
Forums
Events
Downloads
Posts posted by Arni
-
-
Offenbar ist den mitteldeutschen Fernsehschaffenden gelungen, woran niemand mehr glauben wollte.
Der 8-Stunden-Tag für außerhausige EB-Teams soll ab 2017 zunächst für alle freien Dienstleister des Mitteldeutschen Rundfunks kommen.
Dies betrifft auch Firmen, die beispielsweise in Köln, Hamburg oder München sitzen und einen entsprechenden Rahmenvertrag mit dem MDR geschlossen haben.
Es bleibt zu hoffen, dass sich dieses positive Leuchtturmprojekt mittelfristig auch bei anderen Rundfunk-Anstalten durchsetzt.
Quelle: fairTV e.V.-
1
-
-
Update: Nur einen Tag später folgt die Rolle rückwärts...
http://www.dwdl.de/nachrichten/55825/ueberraschende_wendung_servus_tv_sendet_weiter/
-
Eine Zusammenfassung der besprochenen Themen beim ersten ARD-Freienkongress findet ihr hier.
-
Alles gelogen? Jenseits von Hetze und "Lügenpresse"-Rufen widmet sich ZAPP in dieser Sendung der Vertrauenskrise. Wie können Journalisten ihr Publikum zurückgewinnen?
-
1
-
-
Einer der Hauptgründe für die prekären Beschäftigungsverhältnisse in Film und Fernsehen sind die preisdumpenden Tochterfirmen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Jetzt wird gegen die größte unter ihnen ermittelt. Und das scheint erst die Spitze des Eisberges zu sein.
(Quelle: FAZ.net)
-
In einem exklusiven Interview mit dem Journalisten Laurent Joachim erzählt der freiberufliche Fernseh-Kameramann und Dokumentarfilmer Chris Westermann*, warum er sich – nach Jahren der ausweglosen Unsicherheit und des zunehmenden Honorar-Dumpings – aus dem kreativen Gewerbe endgültig verabschiedete.
Für Freiberufler sei die Fernseh- und Filmbranche nur noch von einer allumfassenden "Geiz-ist-Geil-Mentalität" regiert, in der die vermeintlich freien Kunst- und Medienleute auf dem Altar der neoliberalen Profitmaximierungslogik der Unternehmen rücksichtslos geopfert werden.
Besonders seit der Verkündung der Hartz-Reformen vor nunmehr 10 Jahren sei die Lage hoffnungslos dramatisch geworden, denn viele Freiberufler haben nicht nur mit teils enormen Auftrags- und Umsatzrückgängen zu kämpfen, sondern auch mit der allgegenwärtigen Angst dem Hartz-IV-System schutzlos ausgeliefert zu werden, sobald es hart auf hart kommt.
Die Geschichte von Chris Westermann* und anderen Kunstschaffenden wurde von Laurent Joachim zuerst in dem Beitrag "Brotlose Kunst 2.0" für das Buch "Die Lastenträger", Günter Wallraff (Hg.), Kiepenheuer & Witsch, Köln, Oktober 2014 erzählt.
* Person anonymisiert, Name geändert-
1
-
-
Liebe Drohnen-Piloten,
passt gut auf, wenn ihr euer Spielzeug in ein Schimpansen-Gehege schickt. -
Das folgende Video von Izzy Hyman zeigt nicht unbedingt die ausgeklügelten Vorgehensweisen der Tonmeister beim "Verkabeln" von Darstellern auf Spielfilm-Sets, Sie bieten allerdings für den Fernseh-Alltag eine willkommene Inspiration für jeden Ton-Menschen, der sein Ansteckmikrofon am Protagonisten für die Kamera versteckt anbringen soll. Statt der im Video gezeigten Triangel-Tape-Methode kann man natürlich auch extra für diesen Einsatzzweck konzipierte kleine selbstklebende Scheiben oder Mikrofon-Verdecker benutzen wie man sie hier oder hier sehen kann.
Habt ihr darüber hinaus vielleicht noch andere praktikable Tricks auf Lager?
-
Liebe Wellenreiterin!
Ich habe das Thema mal in unsere Markthalle verschoben und einen aussagekräftigeren Titel vergeben.
Viel Erfolg!
-
Folgende vor kurzem durchgeführte Umfrage zu Objektiven für die Film- und Fernsehaufnahme hat das Studienzentrum für Filmtechnologie der HFF München jetzt ausgewertet und veröffentlicht. Das Ergebnis findet ihr in der angehangenen PDF.
-
Die Kompakt-Variante Blackmagic Pocket ist laut Hersteller bis zum 31. August zum halben Preis, also jetzt für 495,- € zu haben.
-
Der Norddeutsche Rundfunk bittet um eure Mithilfe!
Zitat:
"Beim NDR haben wir in den letzten Jahren mehrfach, in letzter Zeit gehäuft, diese technische Störung beobachtet: PDW-700-Kameras befinden sich nach dem Einschalten, z.B. nach einem Akkuwechsel, ohne Zutun des Kamerateams in Werkseinstellungen. Erkennbar ist das u.a. daran, dass in den Einstellungen FORMAT > COUNTRY die „NTSC(J) AREA“ eingestellt ist und die Aufzeichnung (SYSTEM FREqUENCY) in „59,9i“ erfolgt. Natürlich sind alle sonst gemachten Settings nicht mehr verfügbar. In etlichen Fällen sind auch intern gespeicherte LensFiles nicht mehr vorhanden. Wenn dies durch das Kamerateam nicht sofort bemerkt wird, entsteht Drehmaterial, das vor der Bearbeitung Framerate-konvertiert werden muss, also qualitativ eingeschränkt ist. Diese Prozedur ist zudem mit zusätzlichem Zeitaufwand verbunden, so dass nicht in allen Fällen die erforderliche Bearbeitungszeit bis zur Sendung ausreichend ist.Der NDR stuft dies als schwerwiegenden technischen Fehler ein, der die Betriebssicherheit einschränkt. Im Kontakt mit dem Hersteller ist es gelungen, den Auslöser dieses Problems einzugrenzen. Es ist das AT-Board, betroffen ist eine bestimmte Charge. Wir ziehen diese Schlussfolgerung, da das Problem nach einem Tausch dieses Boards nicht mehr auftritt. Ebenso hat Sony in neueren Kameras veränderte Boards verbaut.
Gegenüber dem NDR argumentiert Sony, dieser Fehler sei weltweit nur beim NDR aufgetreten. Mit Hinweis darauf wird bisher eine Kostenübernahme des Board-Tauschs abgelehnt.
Wir bitten daher alle NDR-Vertragspartner sowie andere Sender um Mithilfe. Wenn Sie bei der Produktion mit der PDW-700 ebenfalls die o.a. Beobachtungen gemacht haben, also unerwartet und unerklärlicherweise Werkseinstellungen anstelle eigener Settings aktiv waren, bitten wir Sie um einen kurzen Hinweis an diese Email:
ndrkamerahotline@ndrmobil.de
Bitte teilen Sie uns die Serien-Nr. Ihrer PDW-700 mit. Es wäre schön, wenn Sie uns einen Ansprechpartner mit Telefon-Nr. benennen können, der dieses Phänomen selbst erlebt hat. Dazu würden wir dann gern einige Rückfragen stellen. Bei dieser Gelegenheit geben wir Ihnen auch Zusatzinformationen zu unseren Erkenntnissen und werden Sie bei Bedarf über den Fortgang dieser Angelegenheit informieren."
NDR Hamburg | Abteilung Kamera und EB | 040/4156-4216
02.09.2013
-
Interessanter Artikel zur Situation im Berliner Hauptstadtstudio, wo demnächst 400 freie Stellen gestrichen werden sollen.
http://www.taz.de/Unverstaendnis-ueber-ZDF-Personalpolitik/!121695/ -
Hallo und willkommen im Forum!
Ich fürchte sowas wie Referenz-Settings der Öffentlich-Rechtlichen hat es zum Zeitpunkt, als jene Digi-Beta Camcorder aktuell waren, noch nicht gegeben. Zumindest ist mir diesbezüglich nichts bekannt.
Sowas gab es wenn, dann Anstaltsintern bzw. Produktionsintern. So erinnere ich mich zum Beispiel an meine Zeit als 1. Assi beim WDR in Köln zurück, wo wir für die Fernsehserie "Die Anrheiner" auf Digi-Beta gedreht hatten und jeden Morgen die Speicherkarten mit den Settings einzulesen hatten.
Die Karten waren heilig, da es damals noch keine Möglichkeit gab den Inhalt selbiger irgendwo anders zu backuppen wie das heute beispielsweise mit den SD-Karten der Fall ist. Die einzige Möglichkeit die Daten weiterzugeben, war über die Kamera als Schreib- und Lesegerät selbst.
Aber selbst heute im Zeitalter des Internets habe ich noch keine senderübergreifenden Kamera-Setups gefunden, die dann für alle Anstalten zur Verwendung angeboten würden. Das macht jeder Sender mehr oder weniger eigenverantwortlich im Haus.
Beim Mitteldeutschen Rundfunk in Leipzig bekommt zum Beispiel jeder Kameramann seine eigene SD-Karte mit dem vom Sender erarbeiteten Standard-Setting, das er vor jedem Drehtag einzulesen hat. Hier und da spielt da Kollege XY sicher noch etwas daran herum, da ja auch von Sendeformat zu Sendeformat andere visuelle Anforderungen gestellt werden. Das liegt aber in der Verantwortung jedes einzelnen Kameramanns, der sich da heran wagt.
Bislang habe ich allerdings nicht mitbekommen, dass es da einen Austausch mit anderen formatgleichen Anstalten gibt (ZDF, ORF), obwohl es ja einen gewissen Sinn machen würde. Man muss das Rad ja nicht jedesmal neu erfinden, nicht wahr?
-
Wie ich gerade lese, steht es nicht sonderlich gut um die KSK. Weil zahlreiche Verlage und Unternehmen keine Abgaben mehr an die Künstlersozialkasse entrichten, könnten der KSK künftig jährliche Einnahmen zwischen 40 und 50 Millionen Euro fehlen.
Der Abgabesatz könnte deswegen im nächsten Jahr auf 6,0% und in den Folgejahren noch deutlich höher steigen. Dies würde die Akzeptanz des kompletten Systems in Frage stellen.
Sollte es Arbeitsministerin Ursula von der Leyen nicht gelingen eine Gesetzesänderung durchzubringen, welche ein verschärftes Kontrollverfahren vorsieht, könnte dies das Aus der Künstlersozialkasse bedeuten.
-
Hab das mal in ein passenderes Unterforum verschoben, da das mit Feedback zu unserer Seite nicht wirklich was zu tun hat.
BTW: Willkommen im Forum.
-
Hallo cybman,
ich hatte mir damals, kurz vor meinem Kamerastudium eine Vorgängerversion dieses Buches zugelegt.Da sich die Technik in den vergangenen Jahren so rapide weiterentwickelt hat und sich auch in den nächsten Jahren weiter verändern wird - Stichpunkt Festspeichermedien, HD, Ultra-HD - müssen auch die Autoren solcher Fachbücher immer schneller arbeiten und in immer kürzeren Abständen neu auflegen, um einigrmaßen up to date zu bleiben. Andere Sachen wie zum Beispiel die ganze Optik verändern sich dagegen natürlich fast gar nicht.
Dieses Buch sollte einem ganz gut die Grundlagen der Kameratechnik vermitteln können, so man bereit ist sich da entsprechend einzuarbeiten. Ich kann mich noch daran erinnern, dass dies nicht die leichteste Lektüre war. Während des Kamerastudiums war ich allerdings im Nachhinein froh darüber, dass ich zu diesem Zeitpunkt dann schon über einen grundlegenden theoretischen Wissensschatz verfügte und entsprechend weniger Neues in den Vorlesungen auf mich einprasselte.
-
Interessante Entwicklung. Ich hatte mich von Anfang an gewundert, das die Rundfunkanstalten einfach so eine Regelung für sich beanspruchen, die exklusiv von einem einzigen Bundesland gewährt wurde. Das wirft natürlich nicht gerade das beste Licht auf die verschiedenen Juristischen Abteilungen der Sender, da doch selbst dem normalen Bürger bekannt sein dürfte, dass Finanzamtfragen immer Ländersache sind.
-
Was es nicht alles gibt. Das hatte ich noch gar nicht auf meinem Schirm. Anhand der Bilder weiß man erstmal nicht, ob man es in die Kategorie Spielzeug stecken sollte, oder ob man es einigermaßen ernst nehmen kann. Anscheinend kann man...
Danke jedenfalls fürs Vorstellen.
Homepage mit weiteren Details...
-
====================
### Pressemitteilung ###
====================
Berlin, 26. Juli 2012 – Sony ergänzt sein XDCAM HD422-Line-up ab September mit der PMW-200. Als einziger Handheld-Camcorder seiner Klasse verfügt das Modell über drei 1/2"-Exmor CMOS-Sensoren und 4:2:2-Aufzeichnung mit 50 Mb/s in Full HD. Die PMW-200 ist einfach in der Handhabung und liefert auch unter schwierigen Lichtbedingungen klare und scharfe Bilder.
Die PMW-200 ist Sonys Antwort auf die branchenweite Nachfrage nach einem 4:2:2-Camcorder mit 50 Mb/s und drei 1/2"-Sensoren. Sie baut auf dem enormen Erfolg von Sonys PMW-EX1R auf, ist ebenso einfach in der Handhabung und bietet dieselbe Auswahl an vielfältigem Zubehör. Zusätzlich punktet Sonys neuer Leistungsträger mit Verbesserungen wie der MPEG-HD422-Aufzeichnung für eine außergewöhnlich hohe Bildleistung.
„Mit der PMW-200 präsentieren wir einen der vielseitigsten Handheld-Camcorder, den wir je entwickelt haben“, sagt Bill Drummond, Strategic Marketing Manager Professional Solutions bei Sony Europe. „Die PMW-200 vereint ergonomisches Design, exzellente Bildqualität und einen nahtlosen HD422-Workflow mit 50 Mb/s. Anwender bekommen mit der PMW-200 ein flexibles, leichtgewichtiges Werkzeug, das ganz unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird. Die PMW-200 ist die ideale Ergänzung für Schulter-Camcorder wie die PMW-500 und wird sich auch als A-Kamera für HD-Broadcast-Produktionen durchsetzen.“
Zusätzlich zeichnet sich die PMW-200 durch eine hohe Lichtempfindlichkeit aus und erfasst sowohl in lichtschwachen als auch in sehr hellen Umgebungen alle Details. Dem Nutzer stehen verschiedene Aufnahmeformate wie 50 Mb/s, 35 Mb/s MXF, 35 Mb/s, 25 Mb/s MP4 und DVCAM zur Verfügung. Der Camcorder verfügt außerdem über eine Slow- & Quick-Motion-Funktion für Aufzeichnungen mit einer Bildwechselfrequenz von 1 bis 60 Bildern/s im 720p-Modus und von 1 bis 30 Bildern/s im 1080p-Modus. Mit der sofortigen Wiedergabefunktion können Anwender ihre Aufnahmen schnell und einfach ansehen, ohne dass externe Konverter oder eine Verarbeitung auf non-linearen Schnittsystemen erforderlich sind.
Der Camcorder ist mit einem 14-fachen Zoomobjektiv und drei separaten Ringen für die Zoom-, Fokus- und Blendeneinstellung ausgestattet. Die Anzeige der Ringpositionen auf dem LCD-Bildschirm erhöht Bedienkomfort und -kontrolle. Mit dem 3,5''-WVGA-Farb-LCD-Panel (852 x 480) gestaltet sich Fokussierung und Ansicht der aufgezeichneten Bilder sehr einfach. Darüber hinaus verfügt die PMW-200 über eine Cache-Aufzeichnung von 15 Sekunden. Der Camcorder zeichnet Bilder auf dem internen Speicher auf, noch bevor die Aufnahmetaste gedrückt wird. So können Anwender wichtige Momente einfangen, die sie andernfalls verpasst hätten.
Aufgrund der Genlock- und Timecode-Schnittstellen kann das Gerät leicht mit mehreren Kameras gleichzeitig sowie bei HD-Studioaufzeichnungen im Einstiegsbereich eingesetzt werden. Auch in Bezug auf die Aufnahmemedien ist der Camcorder flexibel: Sowohl die professionelle SxS-Technologie von Sony als auch andere Medien wie SD, Memory Stick und XQD-Karten (Adapter erforderlich) sind mit der PMW-200 kompatibel. Eine Wi-Fi-Fernbedienung (Adapter erforderlich) ist ebenfalls erhältlich.
Mit ihrem umfangreichen Funktionsangebot einschließlich der 1/2"-Sensoren und der Aufnahmemöglichkeit mit 50 Mb/s entspricht die PMW-200 vollständig den aktuellen EBU-Empfehlungen für langformatige Broadcast-Produktionen.
Der Camcorder PMW-200 wird voraussichtlich ab Mitte September 2012 zum Einführungspreis von etwa 6000,-€ erhältlich sein. Die Wi-Fi-Fernbedienungsfunktion steht ab Mitte Dezember über ein kostenloses Firmware-Upgrade zur Verfügung.
Produktmanager Sebastian Leske präsentiert den Camcorder PMW-200
Einen ausführlichen Bericht zur PMW-200 könnt ihr ausserdem auf film-tv-video.de lesen.
-
Hallo Einhorn,
ich bin mir nicht sicher, ob wir dir hier mit deinem Anliegen wirklich so weiterhelfen können, wie du es erwartest. Hier bei uns sind vorwiegend die Leute unterwegs, die die bewegten Bilder herstellen, die man dann später im Fernsehen sieht. Damit sind wir aber nicht automatisch auch Experten, was Empfehlungen zu Endgeräten auf Consumer-Seite angeht.
Unter dem Hinweis also, dass wir hier keine verbindlichen Empfehlungen aussprechen können/wollen, erlaube ich mir lediglich kleine Anstöße in die richtige Richtung zu geben.
Es ist sicher kein Geheimnis, dass es heutzutage Sinn macht sich für einen flachen Bildschirm zu entscheiden. Was die Technologie angeht, sind wohl vom Preis-Leistungsverhältnis momentan die LED-Geräte ganz passabel. Wer viel Geld übrig hat, kann auch jetzt schon auf die künftige OLED-Technik setzen.
Für weitere Entscheidungsfindungen kann ich dir hiermit das Forum von Digital Fernsehen.de empfehlen. Ich denke, dass du da mit deiner Frage besser aufgehoben bist und wünsche dir viel Erfolg bei der Auswahl eines neuen Fernsehgerätes.
-
Das ist ein sehr interessantes Thema, Eric.
Ich selbst habe noch keinen Versuch unternommen eine Mitgliedschaft zu beantragen, habe aber gerade in letzter Zeit schon öfter darüber nachgedacht und auch mit Kollegen darüber gesprochen, die es selbst geschafft haben dort aufgenommen zu werden.
Es wird wohl jeder Fall einzeln geprüft und eine pauschale Aussage darüber, dass du auf jeden Fall aufgenommen wirst, wenn du A, B, C und D machst bzw. gemacht hast, kann so nicht getroffen werden.
Wichtig ist aber offenbar eine künstlerische oder publizistische Tätigkeit, die selbständig und erwerbsmäßig ausgeübt wird. Die Statistiken sagen, dass momentan so um die 190.000 Mitglieder mit einem Durchschnittseinkommen von 13.000,- €/Jahr in der KSK versichert sind.
Am 26.6.2012 um 20:06 schrieb Eric:Mir hat schon mal einer gesagt, dass er niemanden buchen würde, der über die KSK versichert ist. Bleibt natürlich noch die Frage wie er das rauskriegen will, da er ja eh für alle Kameraleute die 3,9% zahlen muss.
Der Trick besteht wohl darin, dass er die Kameraleute und Assistenten, die nicht in der KSK versichert sind, als Mediengestalter oder technische Dienstleister einkauft/engagiert. Auf keinen Fall aber als Kameramann, Bildgestalter, Videojournalist, Toningenieur etc. Für diese muss er dann nichts an die KSK abführen, weil erstgenannte Berufsgruppen (noch) keine künstlerische oder publizistische Tätigkeit gemäß KSK-Definition darstellen.
-
Willkommen zurück in die Runde!
Es hat ein wenig länger gedauert als geplant, aber die neue Software ist eben doch etwas komplexer, als unsere "abgetakelte Korvette" zuvor.
Ihr werdet auf eurer Runde durchs neue Domizil sicher viele neue Dinge entdecken. Manches werdet ihr lieben, manches vielleicht weniger mögen.
Scheut euch nicht davor eure Eindrücke hier mitzuteilen. Auch wenn ihr irgendwo noch Fehler entdecken solltet, lasst es mich bitte wissen, damit ich Abhilfe schaffen kann. Ich freue mich auf euer Feedback.
-
Liebe Mitglieder, verehrte Stammleser, geschätze Besucher!
Wir feiern diesen Monat in aller Bescheidenheit unseren vierten Geburtstag und ich dachte mir, dass wir unserem virtuellen Zuhause nach so langer Zeit doch mal ein umfangreiches Facelifting spendieren könnten. Zwar arbeitet die Technik im Hintergrund nach all den Jahren ohne nennenswerte Modernisierungsmaßnahmen immernoch tadellos wie eine gut geölte Nähmaschine und würde mit Sicherheit auch noch weitere vier Jahre problemlos vor sich hintuckern, aber in Zeiten wie diesen, wo immer mehr Menschen mobil von unterwegs aufs Netz zugreifen, und sich alte Sehgewohnheiten langsam abnutzen bzw. neue hinzukommen, wird es Zeit den aktuellen Bedürfnissen Rechnung zu tragen und diese stolze Korvette fit für die Zukunft zu machen.
Neben einem optischen Relaunch werden wir vor allem auch unter der Haube eine umfangreiche Runderneuerung vornehmen. Während wir jetzt noch zwei völlig voneinander unabhängige Systeme für Forum und Portalbereich verwenden, wird die kommende Softwarelösung sämtliche Abteilungen unter ein und derselben Kommandobrücke vereinen. Am Ende wird alles wie aus einem Guss erscheinen und eventuelle Anbauten oder "Neuanstriche" werden dann leichter von der Hand gehen.
Um euch etwas neugierig auf das Kommende zu machen, werden wir ab sofort in relativ kurzen Zeitabständen aktuelle Screenshots aus unserem "Area51-Bereich" auf unserer Facebook-Seite veröffentlichen. Also behaltet unser "Aussenstudio in Übersee" die nächsten Tage gut im Auge bzw. abonniert am besten unsere Seite mit einem Klick auf den "Gefällt-mir-Button", so ihr selbst dort einen aktiven Account besitzt.
Im Zuge dieser komplexen Umbauarbeiten wird es nötig sein am Tag X das alte System in den Ruhezustand zu versetzen und den Maschinenraum für die neue Anlage zusammenzuschrauben, dann mit den Dingen, die wir mitnehmen wollen, zu kalibrieren und schließlich alles neu hochzufahren. Wir werden euch an dieser Stelle auf jeden Fall rechtzeitig über den "Shut down" informieren, damit ihr euch darauf einstellen könnt.
Die Lastenträger: Kameramann Chris Westermann
in Fernsehturm
Posted
Danke für den Link.
Werd' ich mir die Tage mal zu Gemüte führen...