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Viele Selbstständige in der Medien- und Kreativwirtschaft – darunter Kameraleute, Editoren, Redakteure und Regisseure sowie weitere freie Medienschaffende – stehen aktuell vor existenziellen Sorgen: Die Rückforderungen von Corona-Hilfen treffen sie besonders hart.
 

Nun hat das sächsische Wirtschaftsministerium die Reißleine gezogen: Die Rückforderungen aus den Bundesprogrammen »Soforthilfe-Zuschuss Bund« und »Überbrückungshilfe« werden durch die SAB vorerst ausgesetzt.
 

Wirtschaftsminister Dirk Panter zeigt Verständnis für die schwierige Lage vieler Solo-Selbstständiger. Ziel ist es, unbürokratische Übergangslösungen zu finden, unnötige Härten zu vermeiden und mehr Klarheit zu schaffen.
 

Auch wenn weiterhin Nachweise über die Mittelverwendung erbracht werden müssen und es keine nachträgliche Zahlung von Unternehmerlohn geben wird – diese Entscheidung bringt zunächst dringend benötigte Luft zum Atmen für viele in unserer Branche.
 

Ein wichtiges Signal, dass politische Verantwortung und wirtschaftliche Realität miteinander in Einklang gebracht werden müssen – gerade für die Kultur- und Medienberufe, die in der Pandemie systemrelevant waren, aber oft vergessen wurden.

(Quelle)

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