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Panasonic AJ-HPX 2100 Problem mit Stromzufuhr


Robert

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Die Kamera Panasonic AJ HPX2100 ließ sich nach einigen Aufnahmen auf einem erkalteten Lavafeld nicht mehr starten. Neuer Akku, Abnehmen aller angehängten externen Geräte (Monitor etc.), Anschluß ans Netztteil, Betätigung des Breakers; nichts half. Eine zweite Kamera an der selben Location zeigte die gleiche Reaktion (völliger Zusammenbruch nach einigen Aufnahmen).

Ist das Problem bekannt? Wie kann man vorbeugen? Wie kann man die Kamera wieder aktivieren?

Kann man womöglich mit dieser Kamera unter den vielleicht speziellen Bedingungen von Magnetismus und Spannung eines Vulkans nicht drehen? Ich war mit der Kamera schon bei +40°C und -20°C problemlos unterwegs. (Eine Sony EX1 arbeitete vor Ort fehlerfrei. Aber das kann nicht die Lösung sein.)

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Hallo Robert,

zunächst einmal heisse ich dich herzlich willkommen im Forum und wünsche dir ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009.

Nun zu deinem interessanten Phänomen. Tatsächlich ist es möglich, dass beim Magma-Aufstieg durch thermische Einwirkungen lokale Änderungen des Magnetfeldes auftreten können. Dies wäre eine mögliche Erklärung für den Totalausfall deiner Kamera. Allerdings ist es verwunderlich, dass dies nur bei einem bestimmten Hersteller auftritt und bei dem anderen nicht. Vielleicht liegt es wirklich an der unterschiedlichen Elektronik bzw. deren Abschirmung gegen elektromagnetische Felder. War denn die zweite ausgefallene Mühle auch von Panasonic?

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Hallo Robert,

ich habe mich in der Sache nochmal umgehört. Eine patente Lösung für das Problem scheint es noch nicht zu geben. Man müsste es selbst entwerfen und ausprobieren.

Für Filmkameras werden ja zwecks Dämmung des Laufgeräusches sogenannte Barneys eingesetzt. Das sind im Prinzip Überwurfhüllen mit schallschluckenden Eigenschaften, die man bei Filmverleihen mieten kann.

Wenn es einem gelänge diese Barneys mit, sagen wir Kupfer auszukleiden, hätte man sicher eine ganz wirksame Abschirmung gegen Elekromagnetische Felder geschaffen. Man muss halt etwas rumexperimentieren damit. Erste Anlaufstellen für das Kupfer wären sicher Conrad (doppelseitige Leiterplatten) und natürlich die Baumärkte. Kannst dich ja mal melden, falls du was wirksames hinbekommen hast. Wahrscheinlich könnte man damit sogar ein Geschäft machen, wenn man sowas serienreif austüftelt und dann am Markt anbietet. :D

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